aus: Peter Beeli
Wolfseisen – Davoser Totenreigen
Seite: 115
Grafik: Lakritza mithilfe von Midjourney
Quintessenz der Diskussion
Erstellt von Lakritza, Judith Niederberger
Hinter dem scheinbar harmlosen Satz ... verbirgt sich #Unheilvolles.
Das haben wir im heutigen #1SLC sofort herausgeahnt. Von der erwähnten #Sonne haben wir uns nicht #blenden lassen – denn wir wissen: Wo #Licht ist, ist auch #Schatten.
Die dunkeln Gestalten wissen ganz genau, wie sie sich positionieren müssen, um im Gegenlicht nicht erkannt, oder zumindest nicht durchschaut, zu werden. So lassen sich auch in der Geschäftswelt die ersten fiesen Spielchen treiben: Auf #Macht Fokussierte platzieren ihr Gegenüber so, dass es ausgeleuchtet wird – ihnen selbst aber kann man nicht in die #Augen schauen. Vielleicht ist das der Beginn eines #Duells – und da wär es elementar, jede kleinste Regung sehen zu können.
Das #Teuflische ist unersättlich. Mitunter kauft es Schattenbilder der Menschen dazu – rollt diese zusammen umd steckt sie ein; #PeterSchlemihl kann ein Liedchen davon singen. Und wer weiss, wer alles noch.
Vom Unheil vergangener Zeiten erzählt das heutige Buch – auch hier ringen Licht und Schatten, Winter und Sommer miteinander. Wer wissen will, welche #Leichen die Schneeschmelze im Frühling des Jahres 1430 zu Tage fördert, darf sich mit dem anderen Peter, dem Peter Beeli, auf Spurensuche in seinem #Davoser #Krimi begeben.
Danke Riccarda Mecklenburg, Jeannette Häsler Daffré und Andreas Hoffmann für die Co-Moderation auf #LinkedInAudio
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