... einer Organisation ausgehen.“
aus: Peter M. Senge
Die fünfte Disziplin. Kunst und Praxis der lernenden Organisation
Seite: 544
Foto: Lakritza, mithilfe von Midjourney
Quintessenz der Diskussion
Erstellt von Lakritza, Judith Niederberger
Der Satz scheint uns etwas zu kurz gefasst (ist ja aber auch nur ein Zufalls-Extrakt aus einem grössen Gedanken – so hoffen wir zumindest). Klar können #Veränderungen von der Mitte oder der Spitze einer Organisation ausgehen. Sie können aber auch von unten, von der Basis, ausgehen. Sehen wir immer wieder im Weltgeschehen, wenn eine #Revolte gegen ein ausbeuterisches Regime losbricht.
Oder sie können von aussen erwirkt werden. In einem #Unternehmen fällt die #Vogelperspektive nicht immer leicht, wenn man ins Detail verbissen ist. Hier helfen Expertinnen und Berater von extern.
Wichtig ist, dass sie tatsächlich stattfinden, die Veränderungen – effektiv, und zum Besseren. Der #Jugend kommt hier eine grosse Bedeutung zu – und der älteren Generation, auf dass sie den jugendlichen #Innovationsgeist nicht zermürbe. Und die #Erfahrung der älteren Semester ist wichtig – sie ist Garantin für #Qualität.
Nur eins lassen wir nicht gelten: Die saudoofe Begründung, die jeglichen Wandel im Keime ersticken will: «So haben wir das schon immer gemacht!» – Solche Schwätzer würden wir am liebsten zurück in die Urzeit schicken, wo sie mit Steinen und Hölzchen ihr Feuer machen könnten – wurde schliesslich mal so gemacht.
Danke Riccarda Mecklenburg, Jeannette Häsler Daffré, Andrea Bernard und Andreas Hoffmann für die Co-Moderation auf #LinkedInAudio
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