aus: Julian Nida-Rümelin
Eine Theorie praktischer Vernunft
Seite: 333

Grafik: Lakritza mithilfe von Midjourney
Ich bedanke mich ganz herzlich für den zusätzlichen Bericht, den der heutige Buchbringer Frank Stratmann in seinem Blog publiziert hat – eine wunderbar ausführliche Widergabe der heutigen wertvollen Diskussion!
Quintessenz der Diskussion
Erstellt von Lakritza, Judith Niederberger
Alles hat seinen #Grund. Doch wenn wir ihn nicht erörtern – weil wir nicht können (kognitive Unfähigkeit?) oder nicht wollen (zu unbequem?) –, dann sind Konflikte vorprogrammiert. Viele #Missverständnisse könnten vermieden werden, wenn wir uns diesen Mehraufwand in der #Kommunikation schon „von Grund auf“ leisten würden.
Weg also mit der Augenwischerei, weg mit feigen #Ausreden! Her mit der guten alten und so erfrischend simplen Liste! Lasst uns die #Pro’s und #Con’s messerscharf benennen.
Diese ehrliche Innensicht wird auch von aussen wahrgenommen. So bilden sich vertrauensvolle #Lehrkräfte heraus, die uns fürs richtige Handeln die guten Gründe geben und sie uns für die falsche Aktion nehmen.
Solche Vorbilder und #Influencer wünschen wir uns. In jeder Firma, in jedem Projekt solls einen neuen Posten geben: den CPO – Chief #Philosophy Officer!
Inmitten all der #Algorithmen, die uns heute umgeben, ist es – rund 250 Jahre nach Immanuel Kant – Zeit für eine #Renaissance der #Vernunft.
Diese wichtige Erkenntnis haben wir dank unseres Zufallssatzes heute er-gründet. Möge dieser Grund dafür sorgen, dass wir auch in Zukunft den #Boden unter den Füssen nie verlieren.
Danke Riccarda Mecklenburg und Jeannette Häsler Daffré für die Co-Moderation auf #LinkedInAudio
follow us on #clubhouse - Literaturclub
follow me on #clubhouse - Lakritza - Judith Niederberger
Comments