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Autorenbild1-Satz-Literaturclub

„Es stund auch nicht lang an, als man dem Himmel wegen der Erhörung dieser Wünsche und wegen der ...

... Neuaufgehung der Fruchtbarkeit des österreichischen Stammes zu danken billig Ursach hatte.“


aus: Neu eröffneter historischer Bildersaal, Band 10

Andreas Lazarus von Imhof

S. 200

Foto: Original Cover, gemeinfrei

Danke Michaela von Aichberger für die grafische Kreation


Quintessenz der Diskussion

Verdankenswerterweise zusammengestellt von Armin Sengbusch


Königin Cosima startet gern, denkt an den Studienbeginn, bei dem die Tochter nach der ersten Vorlesung entsetzt nach Hause kommt, den Satz zitiert und das Germanistikstudium zu abbrechen gedachte, um es ihren Gedanken Taten folgen zu lassen.


Oder geht es gar um die Ausrottung der Österreicher, um die Geschichte zu manipulieren und die Herrschaft Hitlers zu verhindern, wenn es den höheren Gnaden zu Mächten in der Lage zu sein gedeihen scheint.


Mächtiges Handgeklapper lässt uns Kaiserin Kleo zuteilwerden, will uns billigend gutheißen und fabuliert über einen Stammhalter, dem es dünken fortgeführt werden könne, um Sissi zu huldigen.


Päpstin Michaela gratuliert zum 200. 1SLC mit Martins Bild im virtuellen Antlitz, dieweil ihr auffällt, dass Geschichte nicht ihr bestes Fach war, sinniert über Napoleon oder einen anderen Landesfürsten.


Die Monarchin Österreichs, Edith, die noch immer hinter den Bergen lebt, gibt zu, dass man in ihrem Land noch immer so aus dem Mund fallen ließe, wenn man sie lässt, und sie erklärt, dass ihr Vater sie zum Erhalt der Sprache mit sieben Brüdern und einer Schwester ausgestattet zu haben sein sollen schiene, weshalb sie zu ihrer Ausführung nun zu Taten schreiten wolle.


Ganz verrückt gibt sich Ihro Hoheiten Sibylle, die mitten aus Bamberg die altertümliche Suchmaschine Google bemühen zu versuchen bemühte, um dort dann Bamberger Schriftsteller zu finden geglaubt hatte.


Die von Gott gesandte Riccarda ist überzeugt davon, dass es sich um die Rettung der Knödel handeln müsse, deren meisterliche Fluffigkeit, durch mannigfaltige Zutaten angereichert, fortan unübertroffen zu sein scheinen müssen sollten.


Im Gegentum, meint nun die holde Zarin Lakritza, die daran glauben mag, dass es sich um die prallhafte Schwangerschaft und der anschließenden Geburt eines Österreichers handeln möge, auf dass die Gattung des Alpenvolkes gerettet werden möge.



 

Danke meiner #clubhouse Co-Moderatorin Riccarda Mecklenburg




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