... aus dem Fenster zu sehen.“
aus: Grazia Livi
Die Buchstaben meines Namens
S. 28

Foto: Free-Photos #Pixabay
Quintessenz der Diskussion
erstellt von Lakritza, Judith Niederberger
Rückblickend auf den heutigen #1SLC und in Anlehnung an #FriedrichDürrenmatt lässt sich sagen: Vom #Beobachten der Beobachter*innen der Beobachterin. Und das konnten wir beobachten:
Was früher das #FensterZurStrasse war, ist heute die #LiveCam. Ob digital oder weiterhin analog – einem #Rentner, der im falschen Körper geboren ist, spielt dies allemal viel Stoff in die Hand, um Beobachtete #anzuschwärzen und dann aber selber Autoantennen abbrechen zu gehen.
Dabei dürfte man es gut und gerne beim beschäftigungslosen Sitzen hinter dem Fenster bewenden lassen, denn – wenn das #Hier stimmt, ist #LangeWeile wertvoll: man hat #Zeit und nimmt sie sich auch. Erst muss jetzt nämlich mal der (Fenster-)Kitt härten.
Und oft stellt sich in einem solchen Moment des #Innehaltens die #Klarsicht ganz von alleine ein.
Tagespoesie von Salondichter Tom Hohlfeld

Danke meinen #clubhouse Co-Moderatorinnen Riccarda Mecklenburg und Jeannette Häsler Daffré
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