„Ich lüge, wenn ich behaupte, dass ich am Fluss einen Löwen gesehen habe, obwohl ich genau weiß, ...
... dass das gar nicht stimmt.“
aus: Yuval Noah Harari
Eine kurze Geschichte der Menschheit
Seite: 191

Danke Sandra Gill für die grafische Kreation
Foto: Michelle_Raponi, Pixabay
Quintessenz der Diskussion
Verdankenswerterweise erstellt von Sandra Gill
Erliegen wir dieser #Chimäre? Oder träumen wir vielleicht nur? Wir befinden uns nicht jenseits von Afrika, sondern jenseits von Verona. –
Jäh werden wir aus unserem Traum gerissen. Dieser selbstbezügliche Satz zieht uns tiefer in die #Endlosschleife, aus der es kaum ein Entrinnen gibt. #Gnadenlos wickelt uns die deutsche Sprache mit ihren Nebensätzen um den Finger.
Aber auch wir sind gewandt. Täglich bewegen wir uns auf und in unserem #Spielfeld, das uns mit seinen #Spielregeln im Zaum zu halten versucht. Brechen wir mittels #Lüge aus ihnen aus oder belügen wir uns selbst, wenn man es vorzieht, auch mal zu #schweigen? Wem dient es, Lügen zu instrumentalisieren? Glauben wir zu #wissen? –
Wo #weiss zu #schwarz wird oder doch nur #grau, lassen sich #Gummiparagraphen dehnen und ebenso Geschichten.
Am Ende haben wir wohl nur zu tief ins Glas geschaut.
#EinekurzeGeschichteDerMenschheit
#MCEscher #Bach #Gödel #Wahrheit #Dichtung #FakeNews
Quintessenz eingelesen von Sandra Gill
(im Moment nur mit Chrome, Firefox, dem alten IE oder mit Opera, leider (noch) nicht mit Safari ... wir arbeiten dran)
Danke meinen #clubhouse Co-Moderatorinnen Riccarda Mecklenburg und Jeannette Häsler Daffré
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