... geschaffen hatte.“
Eine EIN-SATZ-ER-SATZ-LITERATURCLUB-Durchführung
aus: Jack London
Ruf der Wildnis
S. 16
Foto: cocoparisienne #Pixabay
Danke Margot Dimi für die grafische Kreation //
Quintessenz der Diskussion
Heute verdankenswerterweise zusammengestellt von Sibylle Wiemer
Mutter Lakritza ist nicht anwesend
Wir Allein-Gelassenen trauern in der TelegramGruppe, organisieren uns selbst und schaffen einen Ersatz vom ErsatzBuchClub. Kleo, Cosima und Carmelina retten uns und öffnen einen Raum. Nix da mit Pause vom 1SLC.
Wir werden von Neuling Andreas mit einem Satz überrascht, und Rahman ist zum ersten Mal der Glücksprinz!!
Zwei Minuten später verrät uns Andreas , dass das Buch uns in die Welten der Entführung bringt. Leider schon nach wenigen Minuten.
Die Alteingesessenen lassen sich nicht beirren, fantasieren trotzdem fröhlich weiter.
Der Dicke passt nicht durch die Öffnung und der Rotäugige dazu und das schon auf Seite 16. Das lässt Spielraum für Verwirrung und Imaginationen.
In all diesem vertrauten Durcheinander wacht auch Michaela auf und schließt sich uns an.
Margot hat ne Grafik. Läuft ….
Armin fehlt hormonbedingt .. leider oder glücklicherweise für ihn.
Celeste ist auf ihrer Hunderunde und denkt über die Beteiligung von Tieren nach.
Wer ist eigentlich Buck?
Vielleicht haben wir es mit einem Buch über das Duo Bud Spencer und Terrence Hill zu tun.
Wann ist jetzt?
Wer ist ein rotäugiger Teufel?
Die Fragen bleiben im Raum stehen, wahrscheinlich sind wir in der amerikanischen Wüste.
Saaldichter Tom bringt ein Gedicht zu unserem Satz. Er sinniert in der bekannt-tollen Art über das Maß der Leiber.
jetzt weiß Rahman Bescheid und glaubt das Buch zu erkennen: Der Ruf der Wildnis von Jack London ..
Andreas löst auf: es geht tatsächlich um einen Hund namens Buck. Und … welch Überraschung …. Rahman hat’s erkannt. Wow.
Was für ein toller ErsatzBuchClubMoment.
Tagespoesie von Salondichter Tom Hohlfeld
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