aus: Hildegard Kalbermatten, Roger Kalbermatten
Pflanzliche Urtinkturen – Wesen und Anwendung
Seite: 55
Foto: Lakritza; Bildquelle: gojak, Getty Images, via Canva
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Quintessenz der Diskussion
Erstellt von Lakritza, Judith Niederberger
Die #Natur meint es gut mit uns: Sie bringt uns in den Garten, was gegen die #Krankheit im Haus benötigt wird. Wenn ein #Heilkraut in unserem Garten gedeiht wie Unkraut, sollte uns das zu denken geben. Möglicherweise hilft es gegen ein Unkraut, das im Hause wuchert, oder gegen ein Unwohlsein in unserem Inneren.
Das gilt ähnlich auch für die Strassen: Der eigenwillige #Klatschmohn lässt sich kaum als Gartenpflanze ansiedeln; als Wieder-Bessermacher unserer optischen und olfaktorischen Sünden verbreitet er sich aber liebend gern entlang von stark befahrenen Autostrassen.
Das Wesen der #Zitronenmelisse – ihre #Essenz – begeistert uns: Wer bereits als Kind Zitronenmelissenwasser getrunken hat, liebt auch heute noch ihren #Duft, befühlt die sanft behaarten Blättchen, zerreibt sie und atmet die neu entstehenden Duftmoleküle ein.
Gerne werden wir da zu #Kräuterhexe*rn und mixen uns gefahrenlos einen #Zaubertrank: denn dieses Heilkraut hat die perfekte Mischung von belebendem Vitamin C (Zitrone) und dem Beruhigenden (Melisse) bereits in sich.
Und wem selbst dieser Aufwand zu viel ist, der greife zu – «wer hät’s erfunde?» – #Ricola!
Danke Riccarda Mecklenburg, Jeannette Häsler Daffré und Andrea Bernard für die Co-Moderation auf #LinkedInAudio
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