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Autorenbild1-Satz-Literaturclub

„Oh, am Anfang konnte ich auch keine so großen Felder sehen.“

aus: James Redfield

Die Prophezeiungen von Celestine

Seite: 74

Danke Petra Hoerter für die grafische Kreation


Quintessenz der Diskussion

Verdankenswerterweise zusammengestellt von Armin Sengbusch


Glücksfee Fritzi lacht über den Satz und assoziiert sofort, dass es um Kornkreise geht, die der oder die Protagonisten bei einer Ballonfahrt zum ersten Mal in vollem Umfang sieht.


Claudia gibt zu, dass sie das Buch in einem Atemzug gelesen hat und dass das Buch bereits verfilmt wurde.


Marlies’ Ohren hatten „säen“ verstanden und ist bei einem Fantasy-Buch und morphologischen Feldern, auf denen Wind gesät wird – dann müsste auch Sturm geerntet werden.


Zurück in die reale Welt geht Cosima, in einen flachen Landstrich voller Felder, die die Protagonistin den bergigen Landschaften vorzieht.


Lakritza kann das nachvollziehen und erwähnt die Agoraphobie, die Angst vor der Weite.


Zurück in die Luft begibt sich Ilka, die an ihre gestrige Geschichte anknüpft, bei der die Räuber die Felder für den Abwurf ihrer Ausrüstung falsch berechnet haben.


Armin träumt von einem usbekischen Schachmeister, der die Felder unterschiedlich groß sieht und das Spiel nach seinen eigenen Regeln spielt.


Diana dachte ebenfalls gleich an Schach, aber über den Umweg von „Alice im Wunderland“, bei dem man gar nicht erkennen konnte, dass es sich um große Felder handelte.


Riccarda zeigt sich beeindruckt von Claudia, dass sie sich nächtelang mit Quantentheorien auseinandersetzt, und sie zitiert aus dem Gedächtnis aus einem ihrer Vorträge über Quantenphysik, bei dem es um verschiedene Dinge geht, die niemand versteht, der keine großen Quanten hat.


Kichernd steigt Lemona ein und startet ein Experiment mit einem Dialog: „Mähn Äbte Heu? Ne, Äbte mähn nie Heu, Äbte beten“ – was kaum jemand versteht, weil niemand in einem Kloster lebt.


Sibylle musste bei dem Satz sofort an die Sehkraft denken und an einen Test mit Dreiecken und Punkten und der großen Hoffnung, nie wieder Brille tragen zu müssen.


Riccarda stimmt Sibylle zu und überlegt, ob es sich um einen blinden Menschen handelt, der plötzlich wieder sehen kann und zunehmend größere Felder wahrnimmt.


Daniel wirft statt eines Satzes eine Brille in den Raum, mit der Farbenblinde wieder die Farben wahrnehmen.


Aus der S-Bahn meldet sich Petty, die an eine Alternativ-Version von Effi Briest denkt, die direkt zu Beginn der Erzählung von der Schaukel fällt und über langwierige Diskussionen zum Schluss kommt, so große Felder noch nie gesehen zu haben.



 

Danke meinen #clubhouse Co-Moderatorinnen Riccarda Mecklenburg, Alexandra Kamp und Petra Rüegg


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