... das bescheidenen Häuschen in Ordnung und betreibt einen Gemüsegarten, in dem auch einige blühende Büsche stehen.“
aus: François Garde
Was mit dem weißen Wilden geschah
Seite: 273

Foto: Steve Parfitt, Unsplash
Quintessenz der Diskussion
An gewissen Sätzen beissen wir uns die Zähne aus. Oder wir müssen sie mit dem geistigen Meissel bearbeiten, bevor wir Formen und Figuren erkennen und einordnen können.
Heute aber öffnet sich die kleine Zauntür wie von alleine und wir treten ein in eine bescheidene Bilderbuch-#Idylle.
Was hat es auf sich mit diesem #Paar, das so berührend #stimmig und #unspektakulär sein Tagwerk verrichtet? Die #Rollen sind #klassisch verteilt. Die Aufgaben eine #zeitaufwändige #Routine. Das Leben ist geprägt von der #Liebe zur #Natur. Diese für den täglichen Bedarf zu #kultivieren dürfte anstrengend sein, zu Schwielen an den Händen führen. Doch #Demut und #Geduld werden mit blühenden Büschen belohnt. –
Wird es so bleiben? Oder bahnt sich ein #Bruch an? Ist die Idylle zu schön, um wahr zu sein? –
Tröstenderweise andersrum:
Es war früher nicht immer so. Die beiden hatten unabhängig voneinander #Schweres erlebt, Schiffbruch erlitten. #Lebenserfahrung, so erkennen wir, kann notwendig sein, um bei einem #Neubeginn zur ersehnten Work-Life-Love-Balance zu finden. –
Ob die Aussenwelt das versteht, ist nicht von Belang.
Danke meinen #clubhouse Co-Moderatorinnen Riccarda Mecklenburg, Jeannette Häsler-Daffré und Sebastian Graulich.
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