aus: Armin Sengbusch
Das Chamäleon
Seite: 200
Danke Michaela von Aichberger für die grafische Kreation
Foto: comfreak #Pixabay
Quintessenz der Diskussion
Verdankenswerterweise zusammengestellt von Armin Sengbusch
Cosima glaubt, dass es sich um einen wichtigen Menschen handeln muss, weil er selbstbestimmt für seinen Urlaub sorgen kann, da ja jeder normale Arbeitnehmer seinen Urlaub einreichen müsse.
Riccarda erwähnt, dass es sich nicht um einen Schweizer Autoren handeln könne, weil es bei den Helvetiern nur Ferien gäbe.
Zwischenzeitlich übersieht Jeannette, dass es sich um einen Mann handelt und Michaela ist der festen Überzeugung, dass es sich um einen Auftragskiller handelt, der über lange Distanzen Menschen beseitigt und ein Meister seines Faches ist und massiven Urlaub braucht.
Ganz weg vom Patriachat bewegt sich Armin und hofft darauf, dass es sich um einen Gott handelt, der seiner Arbeit müde ist und endlich Pause machen will.
Ilka greift nach der Handaxt und fühlt sich getriggert durch Michaela, glaubt hingegen an einen Henker, der nach dem Auftragskiller ebenfalls Urlaub machen kann.
Nur Superstars können Urlaub machen, glaubt Uschi und tippt auf Armin, der dann etwas länger Auszeit feiern kann, nachdem er so oft auf Schiffen sei und dort arbeite.
Jeannette versucht ihren Fauxpas wettzumachen und denkt jetzt über einen Tanzbären nach, der in einem Bärenpark Urlaub machen kann, um friedlich in den Schweizer Bergen zu verscheiden.
An einen Beziehungsurlaub denkt Edith, nicht um an der Zweisamkeit zu arbeiten, sondern um sich abzusondern und zu sich zu finden und sie zitiert aus einem Buch „Im Mai kommt meine Frau für einen Monat auf die Insel. in dieser Zeit bindet sie dann die Blumen hoch und mich wieder an sie.“
Jasmin hört nicht zu und glaubt an einen Mann, der keinen Urlaub bekommt, aber darauf hofft und singt deswegen von Katerina and the Waves „Walking on Sunshine“.
Zweisprachig begrüßt uns Petra, die bei einem Spaziergang ebenfalls auf dem Sonnenlicht wandelte, aber dort einen Baum entdeckte, der von Waldarbeitern zum Fällen markiert wurde, es aber noch nicht klar ist, ob er überleben wird und sein „Ur-Laub“, das er produziert seinen Baumnachbarn weitergeben kann.
Was es mit der Silbe „Ur“ auf sich hat, fragt sich nun Lakritza und Riccarda, die sich in der Stadt der Liebe befindet, erzählt von den Föhren, die auf dem auf dem Berg im Grindelwald zwei stehen und die nicht gefällt werden dürfen, wo es auch noch eine Grotte voller Kristalle gibt.
Ganz zum Schluss schreitet Uwe auf die Bühne und staunt über das Tagebuch von einem Politiker, dessen Nachname mit einem „L“ beginnt, der noch nicht in den Urlaub gehen kann, weil er noch Verhandlungen führen muss.
Danke den Co-Moderatorinnen Riccarda Mecklenburg und Jeannette Häsler Daffré
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