aus: Robert Burton
Die Anatomie der Melancholie
Seite: 210

Danke Petra Hoerter für die grafische Kreation
Quintessenz der Diskussion
Verdankenswerterweise zusammengestellt von Armin Sengbusch
Glücksfee Jasmin startet mit lila Wolken in die Diskussion und löst bei Michaela ebenfalls so etwas wie Gesang aus, weil Jesus für die Wolken als Himmelserscheinungen verantwortlich ist – leider spielt sie auch Ukulele.
Hoffentlich ist es so, dass Armin recht hat, weil es sich hier um ein dokumentarisches Werk handelt, das erklärt, wie man Batman ruft und wer er ist, der im Übrigen auch eine kleine Handaxt hat.
Cosima hingegen hält sich direkt an den Text und philosophiert über die Sterne und Tierkreiszeichen und die Rituale, die aufgrund der stellaren Zeichen ins Leben gerufen wurde und von den Mächtigen ausgenutzt wurde, um das kleine Volk im Zaum zu halten.
An einen Dialog denkt Ralph, den er in einem Clubhouse-Raum am vorigen Abend aufgeschnappt hatte und dann im Nachhinein feststellte, dass Vollmond sei und die Auswirkungen des Trabanten auf die Menschen massiv seien.
Ganz pragmatisch sieht es Sylvia, die auch die Antwort auf die Frage gibt, der „Niemand“ sein muss und mit heimischen Gerätschaften für Himmelserscheinungen sorgt.
Jeannette wirft noch den Disney-Film „Oben“ ein, der ähnliche Gedanken trägt.
Hatice ist der Meinung, es sei aus dem Jahr 1564, als Galileo die Frage mit einem verschämten „Ich“ beantwortet.
Etwas zu spät kommt Andrea und fragt sich, was hinter dem Satz steckt und glaubt, dass die Himmelserscheinungen die Menschen inspirieren und zu neuen Ideen oder Vision bringen.
Tom wirft ein literarisches Croissant in den Raum, um dann ein hartes Wodka-Dinkelbrot nachzulegen.
Tagespoesie von Salondichter Tom Hohlfeld
Zuerst das butterweiche Croissant ...

... dann das Dinkel-Wodka-Brötchen:

Danke meinen #clubhouse Co-Moderatorinnen Riccarda Mecklenburg, Alexandra Kamp, Jeannette Häsler Daffre und Petra Rüegg
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