... stolz die kurvige Strasse hinunter schritt, schien es auf einmal leicht, mir zu verzeihen, denn sie war da.“
aus: Nino Haratischwili
Das mangelnde Licht
Seite: 666
Danke Sandra Gill für die grafische Kreation
Foto: dogbitedog69, Getty Images
Quintessenz der Diskussion
Verdankenswerterweise erstellt von Sandra Gill
Schreiend und kreischend artet der #Streit zu später Stunde auf dem Heimweg aus. Crash Boom Bang landet das Auto im Graben. Zum Glück ausser vielen Kratzern nichts passiert. Wir begleiten die beiden auf der kurvigen #Strasse und sind beeindruckt von ihrer #kraftvollen, schwebenden Haltung. Er atmet durch und legt seine #Schuld am Wegesrand ab. Seine #Schwester ist auf dem richtigen Weg. Er darf sich endlich lösen und ihren #Geist, ohne sie zu verlieren, davon schweben lassen.
Starke Männer sprengen nicht nur Ketten, sie sind auch in der Lage, viele Kilos zu heben. Wie schwierig ist doch die Partnerwahl für #Bodybuilder. Er kommt einfach nicht aus seiner Endlosschleife. Keine seiner muskelkatergeplagt Angebeteten blickt La Strada zurück. Alle suchen das Weite.
Wir tragen alle unsere #Narben. Sie gehören zu uns und machen uns zu dem, was wir sind. Verstecken müssen wir sie nicht. Nur wir wissen um das Gefühl, als wir nach langem Dunkel wieder ins #Licht getreten sind. Wir sind so schön.
Quintessenz eingelesen von Sandra Gill
(im Moment nur mit Chrome, Firefox, dem alten IE oder mit Opera, leider (noch) nicht mit Safari ... wir arbeiten dran)
Danke meinen #clubhouse Co-Moderatorinnen Riccarda Mecklenburg und Alexandra Kamp
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