... alltäglichen Sorgen des anderen mit.“
aus: Susanne Westphal
Überzeugungstäterin
Seite:125
Danke Michaela von Aichberger für die grafische Kreation
Grafik: vom Titelbild des Buches, adaptiert
Quintessenz der Diskussion
Da kommt #Wehmut auf: Wie schön war die gute alte Vor-#Corona-Zeit, als man noch unbeschwert die #Büroküche aufsuchen, sich einen #Kaffee oder #Tee machen konnte und seinen #Plauderraum hatte!
Und natürlich – diesbezüglich ist der Satz ein absolutes #Understatement! – wurden da nicht nur «alltägliche Sorgen» ausgetauscht. Nein, es wurden auch zarte #romantische Banden geknüpft, knisternde #Erotik entfacht. Und nach dem #Lovers‘ Highlight mit K(ol)laps – «Hit me baby one more time!» – musste die unausweichliche Begegnung im Kaffeeraum ausgehalten werden.
Inzwischen wird Kaffee längst effizient #verkapselt angeboten. Der Mensch muss sich dieser Kultur wohl oder übel anpassen. Doch abkapseln wird er sich hoffentlich nie. Er wird sich weiterhin über Alltägliches #aufregen: die ewigen Kaffee-Gespräche über stupide #Rasenmäher-Aufsätze und die #nieAbgewaschenen Kaffeetassen in der Gemeinschaftsküche.
Einzig ein kleines #Virus hat das alles (vorübergehend) stoppen können.
But that’s #AnotherCupOfCoffee.
#50ShadesOfGrey #BritneySpears #OneMoreTime #Liebesbeziehung #Automatenkaffee #Mike #TheMechanics #WG #AltersWG #WirSindDieNeuen
Nachgelesen ( – neue Ernte – ) von Daniel Denis
… Dann schlug die schwere Eisentür mit ihrer schmalen Durchreiche ins Schloß und ließ die Monate der Einsamkeit hinter ihm verhallen.
Hier draußen war alles anders …
Man holte sich Kaffee in derselben Küche, kam öfters ins Gespräch und bekam mehr von den alltäglichen Sorgen des anderen mit.
Außer von Tom –
Tom hatte keine Sorgen mehr.
Tagespoesie von Salondichter Tom Hohlfeld
Danke meinen #clubhouse Co-Moderatorinnen Riccarda Mecklenburg und Alexandra Kamp
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