aus: Günter F. Gross
Adler fressen keine Fliegen
Seite: 218
Grafik: Lakritza mithilfe von Midjourney
Quintessenz der Diskussion
Erstellt von Lakritza, Judith Niederberger
Ein Angebot dieser Art hatten wir doch schon mal. Im #AltenTestament wurden uns sechs Tage Arbeit geschenkt, und «am siebten Tage sollst du ruhen». Nicht nur von der Bibel, sondern auch von diesem weisen Rat sind viele von uns im Alltag weit entfernt. Wir streben nach immer mehr, immer höher, immer besser. Das Problem der ungenügenden #Lebensqualität liegt nicht darin, dass uns ein Tag in der Woche fehlen würde, sondern dass wir, gefangen im Hamsterrad des #Konsumismus, die #Selbstfürsorge verlieren.
Was ist uns im Leben wirklich wichtig? Was können wir getrost weglassen, damit wir uns aufs Wesentliche fokussieren können?
Ein Spaziergang in der #Natur, eine #Putzaktion zu Hause, die Teilnahme am #1SatzLiteraturclub – es gibt verschiedene Wege, wie man sich von Ballast jeglicher Art befreien, seine Gedanken neu sortieren und frische Impulse aufnehmen kann.
Letztendlich haben wir nicht #Tage, wir haben ein #Leben. Und wenn wir dereinst den #StairwayToHeaven antreten, möchten wir unsere Wünsche nicht unbefriedigt beerdigt wissen.
Danke Riccarda Mecklenburg und Jeannette Häsler Daffré für die Co-Moderation auf #LinkedInAudio
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