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„«Es sei denn, wir finden einen anderen Sponsor», fügte Suzy hinzu.“

aus: Ursula Baumhauer Weck (Hrsg.)

Diesmal schenken wir uns nichts. Geschichten für eine entspannte Weihnachtszeit

Seite: 113

Erzählung von Anthony McCarten: Der Ausserirdische

1-Satz-Literaturclub 1SLC Lakritza Judith Niederberger Ursula Baumhauer Weck Diesmal schenken wir uns nichts Anthony McCarten Der Ausserirdische

Quintessenz der Diskussion


#Sponsorensuche – ein hartes Business. Da hat man eine geniale #Idee, eine grandiose #Vision, aber nicht das #Geld dazu, es zu realisieren, Und muss nun dieses Projekt potenziellen Sponsoren verkaufen. #MayTheForceBeWithYou, rufen wir uns da zu, vorausahnend, dass es #Absagen hageln wird.


Oder sind wir bisher einfach den falschen Ansatz gefahren? Fühlen wir uns jeweils so, als ob wir uns selber #verkaufen müssten? Diesen Sklaven-Kurs müssen wir nicht fahren. Eine andere Möglichkeit ist, den potenziellen #Sponsoren spüren zu lassen, dass er oder sie für uns von Interesse ist. Es ist ein Lob, einem Menschen oder eine Firma zu sagen: Du bist es mir #wert. Mit dir möchte ich #zusammenarbeiten.


Oft steht beim Sponsoring der Geldbeutel im Zentrum. Doch das #Talent und das #Herzblut sind ebenso wichtig. Und gewinnen in Zukunft – wer weiss – vielleicht an viel grösserer Bedeutung. Denn: #Zeit ist Geld. Und unsere #Lebenszeit ist bemessen.


Welchem Engagement wollen wir wieviel Zeit unseres Talents schenken? Vielleicht einmal die Währung der Zukunft: Unsere #Aufmerksamkeitszeit, die wir einer Sache widmen wollen. #Reichtum wird dann neu definiert werden.



 


Danke meinen #clubhouse Co-Moderatorinnen Riccarda Mecklenburg und Sandra Gill



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