aus: Charles Dickens
Eine Weihnachtsgeschichte
S. 88
Grafik: Lakritza mithilfe von Midjourney
Quintessenz der Diskussion
Erstellt von Lakritza
In einer Region der Schweiz werden die Berghütten jährlich vom #Pfarrer gesegnet – es sei denn, er wurde gerade zum Teufel gejagt. Kommt er dann doch noch – zu allerletzt – vorbei und waltet seines ehemaligen Amtes, ist das nicht von allen gerne gesehen.
Meistens aber schätzen es die Menschen, wenn #GottesSegen ausgeteilt wird. Wir können ihn gebrauchen. Immer. Nicht nur vor einer #Expedition zum Nordpol oder zur Entdeckung der Nordwestpassage. Nicht nur die Menschen auf der sinkenden #Titanic oder die Überlebenden jenes Flugzeugabsturzes in den Anden, deren Schicksal unter dem Titel #DieSchneegesellschaft verfilmt wurde. Nein, Gottes Segen tut immer gut.
Dazu muss man nicht einmal im engeren Sinne gläubig sein. Man darf es durchaus wie #BlaisePascale halten, der zum Schluss kommt, dass es sich lohnt, an #Gott zu glauben.
Gott darf als Sammelbegriff verstanden werden für alle übernatürlichen Persönlichkeiten.
Dieser Satz gefällt uns rundum sehr gut. Schön, wenn Gottes Segen «allen» zuteil wird. Noch schöner: «uns allen»! Da setzt sich niemand ab von der Gruppe und schickt andere los. Wir sind eine wunderbare Einheit. Noch dazu eine von Gott gesegnete. Damit können wir leben – selbst angesichts der nächsten vier Jahre mit einer #Trump-Präsidentschaft in den USA.
Danke Riccarda Mecklenburg, Jeannette Häsler Daffré, Maria-Anna Meissner und Sebastian Graulich für die Co-Moderation auf #clubhouse
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