aus: Anna Camilla Kupka
Mollys wundersame Reise
Seite 5

Foto: JenDigitalArt, Pixabay
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Quintessenz der Diskussion
Erstellt von Lakritza, Judith Niederberger
Gründe zum #Traurig-Werden gibt es unzählige: Armut, Unterdrückung von Bevölkerungsgruppen, der Verlust von geliebten Menschen, Ungerechtigkeiten auf unserer #MadWorld. –
Traurig sein und dies auch zeigen ist keine Schwäche. Im Gegenteil: Wer sich zu #trau-ern traut, offenbart seine #Menschlichkeit.
Manchmal liegen #Glücklichsein und #Traurigsein erstaunlich nahe beieinander: #Kinder freuen sich über schulfreie Tage, und sind gleichzeitig traurig, ihre Freunde nicht zu sehen. Ein Kätzchen ist traurig, weil es kein Läckerli mehr bekommt, aber glücklich, dass es nicht verfettet. An #Beerdigungen #weinen wir, #lachen aber auch gerne befreiend, wenn wir uns an lustige Momente mit dem verstorbenen Menschen erinnern.
Und je länger wir den Satz zu ergründen versuchen: Könnte da nicht ein Schreibfehler vorliegen? Womöglich geht es hier um eine spezielle Preziose – und aus dem #goldenen Klümpchen «trauRig» schmieden wir einen ... #TrauRing! – Wollen wir nicht alle TrauRing werden? ...
Und so #ringen wir uns aus geteilter Traurigkeit heraus zu glückseliger #Verbundenheit.
Danke Jeannette Häsler Daffré für die Co-Moderation auf #clubhouse
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