„Wir schlängelten uns die belebten Wasserstrassen von Groningen entlang, stakten durch die hüben ...
- 1-Satz-Literaturclub
- 1. Juli 2022
- 1 Min. Lesezeit
... hüben und drüben begrünte Gracht, wo wir voriges Jahr hätten liegen sollen, aber nicht lagen, und setzten nach der letzten Stadtbrücke auf dem Schiffskanal nach Delfzijl das Segel.“
aus: Henry M. Doughty
Mit Butler und Bootsmann
Seite 20

Foto: Karin Karin, Pixabay
Quintessenz der Diskussion
Erstellt von Lakritza, Judith Niederberger
Wie so oft im #1SLC kommt’s anders, als man denkt. Nur kurz wähnen wir uns auf einer beschaulichen #Urlaubsreise – dann stellt sich bald heraus: Unsere Segelfreunde sind nur vordergründig dicke – hinter der Fassade schwelt ein alter #Konflikt, der nur beigelegt werden kann, indem man den einen Kollegen bei passender Gelegenheit von Bord schubst ... mit #Gouda an den Füssen.
Ein anderer hat einen #Blutdiamanten dabei. Den will er gegen gaaaaanz viele #Tulpenzwiebeln eintauschen.
Diese #Grachten erscheinen uns eigenartig fremd, wir fühlen uns wie auf einer #Expedition durch #terraInkognita und treffen ... auf venezianische #Gondolieri?! Sowas auch ... Dürfen wir unseren Augen trauen?
Vielleicht haben wir uns allzu sehr verausgabt beim Staken durch den düsteren Seelenschlamm der mitfahrenden Passagiere. Jetzt ist Entspannung angesagt – die buenos aires füllen die #Segel und wir schippern entspannt zu den Eingeborenen nach #Mecklenburg.
Komisch, der Gouda ist weg ...
Zum Glück haben wir noch #SchweizerKäse dabei.
Danke Riccarda Mecklenburg und Sebastian Graulich für die Co-Moderation auf #clubhouse
follow us on #clubhouse - Literaturclub
follow me on #clubhouse - Lakritza - Judith Niederberger
Comments