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„Aber selbst Schulden sind etwas, und eine Anstellung ist etwas.“

aus: John Steinbeck

Früchte des Zorns

Seite: 336

1-Satz-Literaturclub 1SLC Lakritza Judith Niederberger JohnSteinbeck Früchte des Zorns

Danke Sandra Gill für die grafische Kreation

Foto: Billion Photos


Quintessenz der Diskussion

Verdankenswerterweise erstellt von Sandra Gill


Früher, als es noch #Zinsen gab, wurde so mancher mit #Schulden reich.

Euphorisch wurde es auch wieder ausgegeben. Manche Bauten wären sonst vielleicht nie entstanden. Heute spülen die Schlösser Geld in die Kassen und die Schulden sind längst vergessen.

Werden wir nicht auch oft gelockt, etwas zu riskieren? Gönn dir was auf Pump!

Wer nicht aufpasst, dem droht ein #BLACKFRIDAY!

Jeder radikaler #Umbruch beginnt mit Schulden. So mancher kommt mit der Gesellschaft nicht klar. Oft sind die Schulden der letzte Besitz. Ist man ohne Konto glücklicher?

Schulden erinnern uns an die Fehler der #Vergangenheit. Man begleicht sie oder nimmt sie mit ins Grab. Wer unsauber arbeitet, häuft technische Schulden an. Auch moralische Schulden wiegen schwer. Aber ist deshalb alles verloren? Nein, wir laufen los. Jedes Ende ist immer auch ein neuer Anfang.




 

Quintessenz eingelesen von Sandra Gill





(im Moment nur mit Chrome, Firefox, dem alten IE oder mit Opera, leider (noch) nicht mit Safari ... wir arbeiten dran)

 




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