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„Ach, man sage mir doch, wie ich loskommen könnte von dir, und es lassen, dass meine Hände ohne ...

... deine Gestalt Feuer entfachen aus den Worten.“


aus: Pablo Neruda

Liebesgedichte

S. 111

Danke Michaela von Aichberger für die grafische Kreation // Foto: GlobalUppal #Pixabay


Quintessenz der Diskussion

Heute verdankenswerterweise zusammengestellt von Armin Sengbusch und Jasmin Rathcke


Die #Liebe verbindet zwei Menschen, die nicht nicht voneinander #loslassen können.


Es gibt natürlich Ausnahmen bei der #Verbundenheit, denn siamesische Drillinge wollen lieber getrennt leben.


Doch was ist, wenn wir uns von alten #Gewohnheiten wie dem #Rauchen trennen oder eine Beziehung überdenken wollen, aber es nicht #schaffen? Da hilft es wohl nur, wenn wir "I love you baby“ trällern, die Augen nicht von dem Anderen lassen und unsere jeweilige #Muse und / oder #Laster zelebrieren.


Und während wir mit der #Zeit unseren eigenen Weg finden, lassen wir uns vom Mond #inspirieren, drücken uns über #Bildhauerei aus, schreiben #Briefe oder erforschen unseren Garten.


Was immer wir auch tun: Es bleibt ein Prozess, in dem jeder Schritt zählt.



 

Tagespoesie von Salondichter Tom Hohlfeld


folgt demnächst



Gedicht von Schriftstehler Armin Sengbusch



 

Danke meinen #clubhouse Co-Moderatorinnen Riccarda Mecklenburg und Jeannette Häfler-Daffré






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