„Ich liebe dich schrecklich – Mutti“
aus: Maria Riva Meine Mutter Marlene Seite: 777 Danke Sandra Gill für die grafische Kreation Foto: crkmaga #Pixabay Quintessenz der...
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„Ich liebe dich schrecklich – Mutti“
„Als die Besucher, so gut es ging, sich auf dem Oberdeck satt gesehen hatten, liess man si
„Heute Vormittag ging ich zum ersten Mal allein aus dem Haus.“
„Wenn im Inneren noch Beweismaterial gewesen war, mit dem die Spurensicherung hätte arbeiten ...
„Elsi schaute nach dem Kurhaus hinüber.“
„Die Behörden bemühten sich fieberhaft, den Unruheherd verschwinden zu lassen.“
„Er wiederholte zitternd die Worte: deutlich und laut hafteten sie in der vollkommenen ...
„An beiden Ufern versammelten sich die Leute und blickten in die Luft.“
„Die Frage war nur, wie kam ich an solche Filme ran.“
„Wenn es überhaupt eine Konstante auf dieser Welt gibt, dann die, dass sich alles immer verändert.“
„Vielleicht hatte er auch Glück und bekäme ein paar Wochen Pause, könnte ein wenig Urlaub machen.“
„Vorsichtig liess Zeit die Tür aufschwingen.“
„Als der Winter kam, baute Karl leise pfeifend einen Puppenwagen für die kleine Vera von Kampke ...
„Denn für die Biene ist die Blüte ein Brunnen des Lebens und für die Blüte ist die Biene ein ...
„Wir waren wieder ein paar Tage in L. an der Havel, und es ging, wie fast jedesmal, hoch her.“
„Als er glaubte, eine Viertelstunde gegangen zu sein, wandte er sich wieder zurück.“
„Meinen Sie vielleicht, das alles interessiere unsere Anwärterin auf den intellektuellen Ruhm?“
„Dieser Vogel weiss nicht so recht, wohin er gehört, er flattert so quasi zwischen Stuhl und ...
„Als jedoch die Araber 646 unter dem furchtbaren Murwan Kru (der Taube) in das Kuratal ...
„«Ich glaube, du siehst das etwas unrealistisch», erwiderte ich, «es ist nicht möglich, ...