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„An beiden Ufern versammelten sich die Leute und blickten in die Luft.“

aus: Erich Kästner

Till Eulenspiegel

S. 22

1-Satz-Literaturclub 1SLC Lakritza Judith Niederberger Erich Kästner Till Eulenspiegel

Fotos: Ebrahim Amiri #Pixabay & Ben Mack #Pexels / Illustration: Lakritza


Quintessenz der Diskussion


#Trennungen gehören zum Leben. Zum Teil sind Trennlinien naturgegeben. #Flüsse zum Beispiel teilen Landschaften und erschweren einen #Austausch zwischen #Diesseits und #Jenseits. Andere #Grenzen haben wir Menschen selber geschaffen.


Bei allem Trennenden lohnt es sich, sich immer wieder auf das #Verbindende zu besinnen. Nicht umsonst haben wir gelernt, #Brücken zu bauen. Mutige spannen gar ein Seil zwischen zwei Ufern und #tanzen auf die andere Seite.


Und wenn wir es in gewissen Situationen aus eigenen Kräften nicht einrichten können, lohnt sich der gemeinsame Blick in die Luft. Bestimmt sehen wir hie und da #Vögel, die von der einen Seite auf die andere fliegen und unsere Botschaften transportieren können.


Wenn wir #Glück haben, entdecken wir gar einen #Regenbogen, der sich über uns aufspannt – das Symbol, das uns die Natur schenkt, für #Hoffnung, #Diversität, #Frieden und #Verbindendes.




 

Danke Riccarda Mecklenburg und Alexandra Kamp für die Co-Moderation auf #clubhouse




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