aus: Annabelle Hirsch
Die Dinge. Eine Geschichte der Frauen in 100 Objekten
S. 15
Grafik: Lakritza mithilfe von Midjourney
Hör Dir unsere Diskussion zu diesem Satz als Podcast an
Quintessenz der Diskussion
Erstellt von Lakritza
«Wie soll ich wissen, was ich denk’, bevor ich höre, was ich sprech’?!» – wer ständig dieserart kommuniziert, fällt seiner Umwelt bald einmal auf den Wecker. Es macht schon Sinn, den Prozess umzukehren: Erst #denken, dann #sprechen.
Und bei komplexen Zusammenhängen muss der Gedankengang in Einzelschritten, gegebenenfalls in verschachtelter Art mit Haupt- und Nebensätzen, ergänzenden Attributen und Partizipialsätzen, aber bitte so, dass es am Schluss satztechnisch aufgeht, erläutert werden.
Anders ist nicht klar, warum man – wie wir heute bei der Diskussion zum Zufallssatz – über obdachlose #Schnecken sprechen. Und dass die Lücke zwischen den Gedanken die eigentliche #Musik ist. –
Ja, beim Denken über den Gedankengang sind wir so richtig in die Gänge gekommen. Es ist eben schon unheimlich viel los in unserem #Hirn. –
Verstehst du beim Durchlesen dieser Zusammenfassung nur Bahnhof? Dann schalte den Rückwärtsgang ein und fang bei der Startposition nochmals an: Der Podcast zur heutigen Diskussion bietet dir die Gelegenheit dazu!
Danke Riccarda Mecklenburg, Maria-Anna Meissner und Andreas Hoffmann für die Co-Moderation auf #clubhouse
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