... nach Wechselwirtschaft klingt.“
aus: Mia Kankimäki
Dinge, die das Herz höher schlagen lassen
Seite: 444
Danke Alexandra Kamp für die grafische Kreation
Foto: Alexandra Kamp privat und Pixelcut
Quintessenz der Diskussion
Verdankenswerterweise erstellt von Sandra Gill
Die #Felder in #Ohara – klanglich verpflanzt uns das zunächst in die #Südstaaten Amerikas, an die Seite der unwiderstehlichen #Scarlett. Doch #RhettButler als #Biobauer? Das müsste dann eine Art Fortsetzung in der heutigen Zeit sein.
Wir wechseln das Feld und reisen nach #Japan: Nördlich von Kyoto lassen wir uns in der malerischen #Kirschblüten- und #Azaleen-Landschaft nieder.
Hier gefällt es uns besser als in #Spanien, wenn dort nicht die Zitronen blühen, sondern #Granatapfelbäume zwecks #Profitgier einer ausbeuterischen #monokulturellen Erbsenanpflanzung weichen müssen.
Selbst der #Chicagoer Flughafen O’Hare sagt uns besser zu – denn wer innovativ ist, dem oder der gelingt es, auch an unwirtlich scheinenden Orten, wo’s kaum Humus gibt, Kulturen zu züchten. #UrbanGardening, #VerticalGardening, #Permakulturen – sind da die Stichwörter.
Darum: Lasst uns hartes Brot mit Marmelade versüssen. #Majorana neben #Marihuana pflanzen. Und der Mann uns gegenüber – sieht plötzlich irgendwie wie #ClarkGable aus ...
Tagespoesie von Salondichter Tom Hohlfeld
Zuerst das harte Brot ...
... und nun die Marmelade:
Danke meinen #clubhouse Co-Moderatorinnen Riccarda Mecklenburg und Jeannette Häsler Daffré
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Sehr schöne Zusammenfassung und nochmals danke für euer Verständnis bei dem „ HorrorNetz“. Liebe Grüße aus Andalusien