aus: Gabriele von Armin
Das Leben ist ein vorübergehender Zustand
Seite: 10
Foto: Bernd Hildebrandt
Quintessenz der Diskussion
Beim #Sport scheiden sich die Geister. Die #gesunden unter ihnen sagen: «Mens sana in corpore sano!» #Kluge halten Sport für Mord und zitieren #Churchills «#NoSports!» – immerhin wurde er damit 90 Jahre alt. Der Satz spaltet uns heute im #1SLC in zwei Lager.
Dann besinnen wir uns auf den zweiten Teil des Satzes: Was könnte denn passiert sein? Welchen Effekt hatte jenes Geschehnis? Und in welchem Zusammenhang steht es mit der Sportlichkeit? – Das #Leben wartet (in jedem Fall) mit #Schicksalsschlägen auf. Tatsächlich aber trifft’s die einen mehr, andere weniger.
Und eine Tatsache scheint auch zu sein, dass Menschen, die Sport treiben, einen auffallend starken #Willen und #Lebensmut haben. Wenn eine #Krankheit oder ein #Unfall lebensumkrempelnd brutal zuschlägt, mobilisiert der #sportliche Wille in ihnen unglaubliche #Kräfte. «Jetzt erst recht!», schmettern sie ihrem Schicksal entgegen und lassen es klein aussehen neben ihrem grossen Lebens- und #Leistungswillen. Dieser lässt gar wertvolle Früchte heranwachsen, von denen – #StephenHawking sei hier als Beispiel erwähnt – die ganze Menschheit zehren darf.
Menschen wie er und #Margarita heute bei uns an der Bar im 1SLC haben unseren allergrössten #Respekt.
Danke meinen #clubhouse Co-Moderierenden Riccarda Mecklenburg und Sebastian Graulich
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