top of page

„Es lag am Pariser König, dass der Preis so arg in die Höhe ging.“

aus: Leopold Ahlsen

Vom Webstuhl zur Weltmacht

Seite: 112

1-Satz-Literaturclub 1SLC Judith Niederberger Lakritza Leopold Ahlsen Vom Webstuhl zur Weltmacht

Grafik: Elly Verstijnen, Europeana CCO Images


Quintessenz der Diskussion


Auf welche Zeit auch immer sich diese Aussage bezieht, das eine Grundgesetz bestimmt seit eh und je die Börse: #Angebot und #Nachfrage beeinflussen den #Preis erheblich.


Einmal waren #Tulpenzwiebeln die Kostbarkeiten, um die man feilschte. Andere Male gehen #Brot- und #Waffen-Preise in die Höhe. Leider gerade aktuell auch wieder. #Kuchen essen à la #MarieAntoinette ist keine Option.


Für #Obelix kein Problem – solange der #Wildschwein-Nachschub klappt.


Interessant sind länderspezifische Währungsunterschiede zu Zeiten der #Pandemie: In den einen Ländern wird #Toilettenpapier knapp, während anderswo #Wein und #Kondome Mangelware werden.


A propos: Wir klären die Frage, ob es denn einen Pariser #König überhaupt gebe. – Ja, er bestimmt massgeblich die Preise für #Pariser logischerweise, Schäferstündchen bei Prostituierten und #Drogen. C’est clair.


Und à propos #Éclair: Die Vorstufe davon heisst Pré-clair und wurde vom #Sonnenkönig erfunden. Sein massloser Verzehr führte zu einer #Hühner-#Eier-Notlage.


Eben – sagt‘ ich’s doch: Kuchen ist keine Option.




 




bottom of page