aus:
Pantheon: Werke der Nobelpreisträger
Bd. II, S. 392 (Romain Rolland: Antoinette)
Quintessenz der Diskussion
Obwohl jede Zeit ihren #Verhaltenskodex hat, ist es nicht immer einfach, die #Worte, #Gestik und #Mimik richtig zu deuten. Was als #Hochmut empfunden wird, kann auf der Gegenseite bloss #Schüchternheit sein. – Neueinschätzungen machen immer wieder mal Sinn, auch 100 Jahre später: 1915 wurde der #LiteraturNobelpreis vergeben für „Mitgefühl“ und „Wahrheit“, mit welcher der Autor „verschiedenste Menschentypen zeichnet" – das stellen wir im Moment gerade in Frage. Leider kommen #Herabwürdigungen auch heute noch viel zu oft vor, gar bewusst kalkuliert vor aller Welt: Ein Affront, wie #Erdogan EU-Kommissionspräsidentin #UrsulaVonDerLeyen gedemütigt hat, weil sie eine #Frau ist.
Tagespoesie von Salondichter Tom Hohlfeld
Danke den #clubhouse Co-Moderatorinnen Riccarda Mecklenburg und Jeannette Häsler Daffré
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