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„Sie denken vielleicht: Nur weil ich es sage, ändert es nichts an der Realität.“

aus: Allan & Barbara Pease

Wie du kriegst, was du brauchst, wenn du weisst, was du willst

Seite: 133

1-Satz-Literaturclub 1SLC Judith Niederberger Lakritza Allan und Barbara Pease Wie du kriegst was du bruchst wenn du weisst was du willsr

Grafik: Lakritza mithilfe von Midjourney


Quintessenz der Diskussion

Erstellt von Lakritza, Judith Niederberger


Wenn du #denkst, dass du denkst ... ja, so ändert sich die #Realität wohl kaum.


Ansonsten sehen wir viel Potenzial in diesem Satz, mehr, als er sich sich selber zugestehen will. «Am Anfang war das Wort», wusste schliesslich schon ein gescheites Buch. Doch bevor etwas ausgesprochen werden kann, muss dieses #Etwas gedacht werden. Wenn dann den Worten tatsächlich #Taten folgen, werden diese unweigerlich die Realität verändern.


Insofern bestätigen wir die #Macht des Gedankens. Erst recht, wenn wir die talmudsche Genealogie hervorholen: Aus den Handlungen werden #Gewohnheiten, diese werden zu deinem #Charakter, und dieser prägt dein #Schicksal. Darum: Achte auf deine Gedanken! –


Du denkst, damit hätten wir den Satz ausgelotet? Keinesfalls! Es kommen noch weitere Ebenen dazu.


Bevor du einen Gedanken fassen kannst, hast du ein #Bewusstsein.


Und: die Realität ... ist #subjektiv. Wenn sich für dich nichts ändert, ändert sich für mich vielleicht sehr viel.


Sei dir also bewusst, dass du mit deinen Gedanken deine eigene #Wirklichkeit prägst. Und hoffentlich ist auch eine gute Portion «Lifere, nid nur Lafere» dabei.





 




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