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„Stolz macht auch blind.“

aus: Sir Peter Ustinov

Achtung! Vorurteile

Seite: 145

Sir Peter Ustinov Achtung Vorurteile

Danke Sandra Gill für die grafische Kreation

Foto: Kichigin


Quintessenz der Diskussion

Verdankenswerterweise erstellt von Sandra Gill


Nach einem herzerwärmenden #Znüni starten wir mit einem lachenden und einem weinenden Auge selbstbewusst in den Satz.


Wir schließen die Augen. Phlegmatisch sinken wir in die #Badewanne und tauchen in unsere #Wertigkeit. Wir fühlen uns mächtig. So mächtig, dass es schon an Selbstüberschätzung grenzt. #HochmutKommtBekanntlichVorDemFall.


Kann man noch tiefer fallen, wenn man schon weit gesunken ist?


Mit dem Badewasser kippt der #DunningKruger-Effekt in den Raum. Über- oder unterschätzen wir den Satz? Er wirkt auf uns polarisierend. Wir sind uns einig, im Kollektiv oder in Verbindung mit dem eigenen Ego ist #Stolz negativ behaftet.


Ist Stolz nun Schwäche oder Stärke oder beides? Schauen wir in uns hinein, hat er uns nicht auch schon blind gemacht? Machen wir manchmal einen Umweg, obwohl wir mit weiten Armen zugreifen sollte, was vor unserer Nase liegt?


Oder ist es eher die Achtung vor uns selbst, dass wir eben nicht nachgegeben und den Weg durch das Dickicht hindurch gewählt haben?


Mit zerkratzen Gesicht schälen wir uns aus dem Gebüsch empor und brechen eine Lanze für den authentischen Stolz. Er ist unser Motor, der uns antreibt und die #Überheblichkeit im Zaum hält.

#Stoisch dürfen wir nach aussen, wie nach innen zu uns stehen. #KeepOnRollin’ – #proud and #pride in the name of literature.




 

Quintessenz eingelesen von Sandra Gill





(im Moment nur mit Chrome, Firefox, dem alten IE oder mit Opera, leider (noch) nicht mit Safari ... wir arbeiten dran)

 

Danke meinen #clubhouse Co-Moderatorinnen Riccarda Mecklenburg und Jeannette Häsler Daffré




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