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„Vor fünf guten Zeiten sind wir einem dieser Dinger begegnet.“

aus: William Tenn

Von Menschen und Monstren

Seite: 77

1-Satz-Literaturclub 1SLC Lakritza Judith Niederberger William Tenn Von Menschen und Monstren

Danke Sandra Gill für die grafische Kreation

Foto: STILLFY, Getty Images


Quintessenz der Diskussion

Verdankenswerterweise erstellt von Sandra Gill


Mit spitzen Ohren reisen wir per #Warp-Antrieb durch die #Zeit und erkunden #neueWelten. Auch auf fernen #Planeten wandelt das Klima und beschert uns eine fünfte #Jahreszeit. Wir mögen es nicht närrisch und machen kehrt.


Zurück in der #Zukunft landen wir im Jahre #1492 an einem Strand. In der Bucht legt gerade ein Schiff ab. Es kehrt langersehnte Ruhe ein und in Europa die #Kartoffel.


Rhythmisch bewegen wir uns durchs Leben. Im Abstand von sieben Jahren durchlaufen wir verschiedene #Phasen. Wir trennen uns von #Windeln, #Milchzähnen, #Arbeitsstellen und #PartnerInnen.


Gerade im zwischenmenschlichen Bereich kennen wir sie – die #guten und die #schlechten Zeiten. Über sie lässt sich unendlich philosophieren. Leider ist unser Geist immer zu spät dran.


Fakt ist, die Zeit kommt nicht in Häppchen. Manchmal hält sie uns auch hartnäckig gefangen und wir werden sie nur los, wenn wir sie uns von der #Zunge schaben.





 

Quintessenz eingelesen von Sandra Gill





(im Moment nur mit Chrome, Firefox, dem alten IE oder mit Opera, leider (noch) nicht mit Safari ... wir arbeiten dran)

 

Danke meinen #clubhouse Co-Moderatorinnen Jeannette Häsler Daffré und Sandra Gill




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