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„Mir ist kalt.“

aus: Hannelore Hippe

Die verlorenen Töchter

Seite: 4

1-Satz-Literaturclub 1SLC Lakritza Judith Niederberger Hannelore Hippe Die verlorenen Töchter

Danke Sandra Gill für die grafische Kreation

Foto: Elena Photo


Quintessenz der Diskussion

Verdankenswerterweise erstellt von Sandra Gill


Ein unkonventioneller Einstieg in den Morgen. Unser Satz lässt viel Raum für #Interpretation.


Es gibt 2 Konstellationen bei Frauen, vor denen man sich in acht nehmen sollte. Frau hat #Hunger oder ihr ist #kalt. Da ist definitiv Schluss mit lustig. Es helfen auch keine lichtspendenden Bilder an der Wand.

Wenn uns nicht nur äusserlich, sondern auch von innen kalt ist, brauchen wir jemanden, der unser #Feuer wieder entfacht. Gut gelingen mag das dem #Heizungsmonteur, welcher uns hoffentlich aus der misslichen Lage befreit. Ob er auch die abgekühlte Beziehung erwärmen kann, bleibt offen. Dabei hilft uns wohl nur noch eine #HeisseSchokolade.

Konfrontation mit schweren Bildern und Geschichten, lässt nur erschaudern. Ebenso geht es uns mit diesem ersten Satz im Buch. Die Tür zur Geschichte bleibt zu. Wir ahnen, dass der zweite Satz bedeutsamer ist.

Gespannt rücken wir zusammen am Feuer, nehmen die #Wärme der Flammen und der Nachbarn dankbar auf. Wenn das nicht klappt, bleibt uns nur noch der #WegInDieEcke, denn dort herrschen meistens 90°.




 

Quintessenz eingelesen von Sandra Gill



(im Moment nur mit Chrome, Firefox, dem alten IE oder mit Opera, leider (noch) nicht mit Safari ... wir arbeiten dran)

 

Danke meinen #clubhouse Co-Moderatorinnen Riccarda Mecklenburg und Alexandra Kamp




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