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„Mir war in diesem Augenblick, als hätte ich ein drittes Auge.“

aus: Erika Kriechbaum

Das Sichtbare, und die Dinge, die dahinter sind

Seite: 222

1-Satz-Literaturclub 1SLC Lakritza Judith Niederberger Erika Kriechbaum Das Sichtbare, und die Dinge, die dahinter sind

Danke Sandra Gill für die grafische Kreation

Foto: SSCHNITTLABOR, Getty Images


Quintessenz der Diskussion

Verdankenswerterweise erstellt von Sandra Gill


Wir wägen ab, überlegen hin und her, listen PROs und CONs und schlussendlich ist es doch oft #Weisheit oder #Intuition, die uns bei Entscheidungen hilft.

Der, der von «da hinten» kommt, bringt Licht ins Dunkle. Den #BINDI-Tropfen, tragen normalerweise verheiratete Frauen in Indien zur Schau. Heutzutage dient er oft als reiner Körperschmuck, welches weise auf dem #Stirnchakra angebracht wird.

Tut uns ein #DrittesAuge gut? Würde es uns nicht überfordern? Setzen wir all unsere Sinne heute zu unserem Besten ein oder haben wir da noch #Optimierungspotential? Wir schauen in uns hinein.

Ist das 3. Auge nicht unser Herz? Aktuell wiegt es schwer und das Zusehen schmerzt. Wir spüren in uns und sind #dankbar für die Sätze, die uns das Universum schenkt.

Hätten wir die Wahl, wäre der 3. Arm, in manchen Lebenslagen hilfreicher. Wir dürfen gerne mutiger werden und um diesen 3. Arm bitten, wenn wir Hilfe nötig haben. Es ist kein Zeichen von Schwäche, sondern von Stärke. Denn so gehen #Wünsche in Erfüllung.





 

Quintessenz eingelesen von Sandra Gill





(im Moment nur mit Chrome, Firefox, dem alten IE oder mit Opera, leider (noch) nicht mit Safari ... wir arbeiten dran)

 




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