aus: Cay Rademacher
Geheimnisvolle Garrigue
Seite 88

Foto: Ehimetalor Akhere Unuabona, Unsplash
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Quintessenz der Diskussion
Erstellt inkl. Grafik von Lakritza, Judith Niederberger
Die junge attraktive #Frau bretzelt sich auf für ihr #BlindDate – doch dieser Filou von einem #Mann steht tatsächlich nicht da! Das ist natürlich eine Frechheit, doch längst noch kein #WorstCaseSzenario.
Ein solches wäre, wenn frühmorgens der Sohnemann im Stress, kurz vor dem Verlassen des Hauses, sich noch seine Portion Koffein einkippen möchte, die ihm seine #Mutter jeweils pflichtbewusst hinstellt – doch heute steht dieser #Kaffee einfach nicht da!
Die Mutter ihrerseits findet’s zum Aus-der-Haut-Fahren, wenn der #Sohn vom nächtlichen Ausgang des Vorabends die #Autoschlüssel nicht am richtigen Ort deponiert hat.
Wobei ... ist das Worst Case? Nein, solches wäre, wenn die Autoschlüssel zwar da wären, das #Auto jedoch nicht! Sich aus dieser Verantwortung herausleugnen zu wollen, wäre müssig, denn #Lügen haben entweder kurze Beine oder lange Nasen. Beides ist nicht attraktiv.
Doch nochmals Nein bezüglich Worst Case-Szenario. Denn: Was wäre, wenn das Auto da stünde ... der Sohnemann aber nicht ... ?!
Jetzt tun sich wahre #Abgründe auf. So wie im vorliegenden Buch: Da #verschwindet nämlich tatsächlich ein #Auto. Mit ihm aber auch eine junge Frau. Spurlos. –
Wer die Fährte aufnehmen will, kaufe sich den #Krimi!
Danke Riccarda Mecklenburg für die Co-Moderation auf #clubhouse
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