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“Darauf ein Hoch!“

aus: Walter Moers

Wilde Reise durch die Nacht

Seite: 87

Danke Alexandra Kamp für die grafische Kreation, inkl. Foto


Quintessenz der Diskussion


Jemanden #hochleben zu lassen und dieser Person ein – im Idealfall dreifaches – #Hoch! zuzurufen, scheint eine Spezialität der deutschen #Sprache zu sein. Die ehemals im Kampf erfolgreichen #Helden, die zu ihrer Ehre auf dem #Schild hochgehoben wurden, erheben wir heute sprachbildlich in die Höhe.


Natürlich lassen wir inzwischen auch #Frauen hochleben. Die #Gleichbereichtigung hat da zum Glück Einzug gehalten, wie auch in die Benamsung #meteorologischer Hochs und Tiefs. Die Geschlechter teilen sie sich je nach Jahr auf; momentan stehen uns die Hochs Uta und Valentina bevor.


Das haben wir gut hingekriegt, finden wir. Darum: Ein Hoch auf uns! Uns #Menschen: Wir haben #Verstand, wir haben #Seele und #Herz.


Die herannahenden Feiertage zum Jahresende werden uns vor Herausforderungen stellen, die die #Pandemie mit sich bringt. Aber: Denken wir an die Tage, die hinter uns liegen. Und vertrauen wir auf das #Zyklische und auf das Hoch, das vor uns liegt, dass es das #Beste für uns gibt.


Ein Hoch auf das, was uns #vereint.

Ein Hoch auf unser #Leben.





 

Danke meinen #clubhouse Co-Moderatorinnen Riccarda Mecklenburg und Alexandra Kamp



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